Es gibt immer wieder Stimmen, die dich abhalten wollen, etwas für dich zu tun… etwas zu tun was dir wirklich gut tut.
Stattdessen wollen diese Anteile in dir (diese „alten Stimmen“), dass du dich in deinem Gedankenkarussell verlierst. Das du Probleme wälzt, die scheinbar nicht lösbar sind. Das du dich ablenkst mit Dingen, die gar nicht deiner wahren Natur entsprechen. Das du dich in Aufgaben verlierst. Das du von einem Termin zum nächsten hetzt… Was ist es noch, was diese Stimmen dir sagen, was du noch alles zu tun hast? An was du noch alles denken und erledigen musst? Kennst du das?
Sie halten uns beschäftigt und hindern uns daran wirklich etwas für uns zu tun. Etwas zu tun was uns gut tut und uns nährt. Sie hindern uns daran wirklich mal zur Ruhe zu kommen, in die Stille zu gehen, zu fühlen wie es uns gerade wirklich geht.
Also was ist zu tun?Drei Schritte, um den “neuen Stimmen“ in dir immer mehr Raum & Zeit zu schenken:
1. Schritt: Realisiere, dass es “alte Stimmen” in dir gibt, die dich hindern wollen, für dich und dein Leben loszugehen. Lerne, sie immer mehr zu hören.
2. Schritt: Erkenne, dass alles, was dir diese „alten Stimmen” sagen bzw. einreden wollen, eine Lüge ist. Erkenne die Selbstsabotage.
3. Schritt: Lasse dich nicht mehr von diesen “alten Stimmen” abhalten, etwas zu tun, was dir wirklich gut tut und dich nährt. Ein guter Leitsatz: Tue immer das Gegenteil von dem, was das “Alte” in dir sagt.
Falls du mal bei einer „Natur-berührt“-Zeit dabei sein magst, um dir selbst Raum und Zeit zu schenken: am 12.6. zu Mittsommer gibt es dazu die nächste Gelegenheit. Hier verbindest du dich mit deinen Träumen. Die Träume, die bereits in dein Leben getreten sind (das Verbinden mit Dankbarkeit und Fülle ist wunderbare Nahrung für die „neuen Anteile“ in dir) und die Träume die sich auf deiner weiteren Lebensreise noch zeigen dürfen.
Du fühlst den Ruf, dann bist du herzlich eingeladen dabei zu sein (2 Plätze für Frauen sind noch zu vergeben).
Übrigens: Auch hier könnten sich „alte“ Stimmen in dir melden, die nicht wollen, dass du das NEUE in dir nährst. Sie könnten sowas sagen wie: „dafür habe ich keine Zeit“ oder „da fühle ich mich bestimmt nicht wohl“ oder „davor habe ich Angst, weil ich nicht weiß, was auf mich zukommt“ oder „allein geh ich da doch nicht hin“ oder „bringt doch eh nichts“ oder oder oder… Ich freue mich auf dich.
Sonja
